Charakteristisch für unser inneres Sprechen ist vor allem seine Vielfalt. 
Die Stimme in uns kann erzählen, argumentieren oder auch scherzen. 
Sie kann schreien, flüstern oder tuscheln UND was häufig der Fall ist, 
sie kann kritisieren.

Innere Stimmen, innere Kritiker, Gedankenkontrolle – wichtige Themen in der Psychologie.

Kinder üben durch laute Selbstgespräche den sozialen Dialog, etwa, wenn sie mit ihren Puppen oder Stofftieren reden.
Kinder sprechen aus, was sie als Nächstes tun werden, bevor sie es tatsächlich tun. Sie planen ihre Handlungen durch lautes Sprechen.
Das machen wir Erwachsenen nicht mehr, doch die Selbstgespräche verschwinden nicht einfach so, wenn wir älter werden. 
Das äußere Gespräch wird zum inneren Dialog mit uns selbst. 

So bestimmt unser inneres Sprechen immer noch sehr häufig unser Handeln.
Es verhindert, bewertet, zweifelt an und demotiviert uns oft in unserem Tun.
Kennen Sie das auch?

Sagen Ihre inneren Stimmen auch oft:
„das klappt eh nicht, das darf ich eigentlich nicht, was denken dann nur die anderen, hoffentlich merkt das keiner…etc“???

Ein erster Start um das zu ändern:
❇️ Achten Sie darauf, wie Sie mit sich selber sprechen!
❇️ Sie hören sich immer zu!
❇️ Sprache bestimmt Ihre Handlungen!
❇️ Sprache macht Haltung.

Identifizieren Sie Ihre inneren Stimmen, sprechen Sie diese einmal laut aus und Sie werden sich wundern, wie unfreundlich und mächtig die meisten zu/mit Ihnen sind.
Vergessen Sie dabei nicht – diese Stimmen – das sind Sie!
Sie sind unfreundlich, streng und unterbittlich mit sich selber.

Das können Sie ändern. Sie können entscheiden, wie Sie mit sich selber reden und umgehen wollen.

Ich zeige Ihnen gerne, wie das geht.