Heilpraktikerin für Psychotherapie · Kommunikationstrainerin · Expertin in Beziehungsfragen

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Kalte Tage – Warme Gefühle

Wenn die Nächte kälter und die Tage kürzer werden, kündigt sich jedes Jahr aufs Neue die dritte und vierte Jahreszeit an: Herbst und Winter.
Spätestens, wenn die ersten nass-grauen Tage auf unsere Stimmung schlagen und das Weihnachtssüßigkeiten-Sortiment im Supermarkt uns zeigt, wo wir uns im Jahr befinden, wird auch dem/der Letzten bewusst, dass der Sommer endgültig vorüber ist.

Voll im Wartemodus blicken wir den kommenden Monaten, die zwischen uns und dem erlösenden Frühlingswetter liegen, entgegen. Es wird Monate dauern, bis wir das nächste Picknick im Park oder ein Grillen im Garten veranstalten können und wir leicht bekleidet mit anderen fröhlichen Menschen wieder die Straßencafés der Stadt füllen werden.

Wir trauern um das Ende des Sommers.
Doch solche Gedanken tun uns nicht gut.
Die Stimmung wird dunkler.

Was also sollten wir tun und denken, damit uns warm wird? Es uns gut geht?

Vergessen wir das Jammern, Klagen und Warten und fokussieren wir uns auf das, was da ist.
Denken wir positiv, dann fühlen wir uns auch so.

z.B.: Ich mag die Jahreszeit,
…weil die Natur in keiner anderen Jahreszeit in so schönes goldenes Licht getaucht wird
…weil es endlich wieder Kürbisse in allen Formen und Farben gibt
…weil es nichts schöneres gibt, als sich nach einem ausgedehnten Herbstspaziergang in warme Decken zu kuscheln und einen heißen  Tee zu trinken
…weil wir endlich die lästigen Stechmücken los sind
…weil wir in kaum einer anderen Jahreszeit so gerne und so viel kuscheln wollen…

Worauf freust Du Dich am meisten?
Welche Gedanken erwärmen Deine Seele?